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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Volkswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 37 (2007))

    Harms F

    Volkswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze / Harms F
    Vokswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze Dr. Michael Lonsert1, Cathrin Schäfer2 und Assoc. Prof. Dr. Dr. Fred Harms3 Mayne Pharma Ltd., München1, Capgemini Schweiz AG, Basel (Schweiz)2, und Health Care Competence Center, Basel (Schweiz)3 In westlichen Industrienationen wie der Bundesrepublik Deutschland ist der Bereich Gesundheit die größte Branche der Volkswirtschaft. In summa wurden 2005 in der Bundesrepublik rund 260 Mrd. Euro für Gesundheit ausgegeben. Das entspricht 12,2 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Durch den sich verschärfenden politischen Diskurs um die zukünftige Finanzierbarkeit der auf dem Solidargedanken beruhenden Gesundheitsversorgung durch die Systeme der Sozialversicherung gerät fast vollkommen außer acht, dass der Bereich Gesundheit volkswirtschaftlicher Wachstumsmotor ist, so wie es zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Textil- oder Stahlindustrie war oder heute noch die Informationstechnik ist. In dem folgenden Beitrag werden die Entwicklungschancen des Bereiches Gesundheit beleuchtet. Als theoretisches Konstrukt bedienen die Autoren sich dabei der sog. „Kondratieff-Zyklen“. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Wege zu einem neuen Geschäftsmodell der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 389 (2005))

    Harms F

    Wege zu einem neuen Geschäftsmodell der Pharmaindustrie / Harms F
    Wege zu einem neuen Geschäfts-modell der Pharmaindustrie Dr. Michael Lonserta und Dr. Dr. Fred Harmsb Mayne Pharma Ltd., Commercial Operations Europe, Münchena, und Health Care Competence Center GmbH, Basel (Schweiz)b Seit den 90er Jahren durchlaufen die Wirtschaftssysteme weltweit einen massiven Strukturwandel, der im wesentlichen durch Globalisierung, Technologie (Kommunikation, Information, Netzwerk) sowie wirtschaftliche Liberalisierung geprägt wird. In den vergangenen Jahren hat dieser Strukturwandel zwar auch seine Spuren in der Pharmaindustrie hinterlassen, doch sind die hieraus resultierenden Veränderungen im Vergleich zu dem Bevorstehenden eher als marginal zu bezeichnen. Waren die erfolgten Adaptationen der Vergangenheit sämtlich darauf beschränkt, das bestehende Geschäftsmodell weiter auszuformen, so erfordern die anstehenden Herausforderungen eine grundlegende Erneuerung des bestehenden Geschäftsmodells und damit eine vollkommene Neuausrichtung der Art und Weise, wie die Pharmaindustrie arbeitet. Das gegenwärtige Geschäfts-modell ist ein klassisch produktorientiertes. Es erfuhr seine letzte gravierende Adjustierung in den 80er Jahren durch die Fokussierung auf die Produktion von sog. Blockbuster-Medikamenten. Durch die Nutzbarmachung von Genomics, Proteomics sowie Metabonomics sowie den zunehmenden Einfluß externer Stellgrößen reicht das gegenwärtige Modell allerdings nicht mehr aus und muß durch ein neues marktorientiertes Geschäftsmodell ersetzt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005